Vermietung für Büro und Gewerbe
Carmerstraße 5
D-10623 Berlin
Unser Auftragnehmer SKS hat kürzlich seine digitale Paketfachanlage auf der Gebäudetechnikmesse in Berlin vorgestellt. Sie ermöglicht die sichere Zustellung von Paketen durch alle gängigen Paketzustelldienste von Amazon bis DHL auch bei Abwesenheit des Empfängers. Eine überzeugende Lösung, die im Gebäude ihren Platz finden wird.
Der Fassadenbau nähert sich dem Ende. Auch an der Nordseite deutet sich nun die gelb glänzende Prägnanz unverkennbar an. Voll zur Geltung kommen wird sie im Januar, wenn das Gerüst abgebaut sein wird.
In wie vielen Bauprojekten die Firma Metallbau Matthias Müller aus Luckau mit uns zusammengearbeitet hat, lässt sich sicherlich noch herausfinden. Doch das wäre Mühe für eine bloße Zahl, die umrahmt wird von über 25 Jahren vertrauensvoller Zusammenarbeit, bei der Qualität, Handwerkskunst und Verlässlichkeit die Grundpfeiler sind.
Bau bedeutet eben nicht nur Planung, Organisation und Technik. Er ist in weiten Teilen immer noch schwere körperliche Arbeit. Denjenigen, die diese Arbeit leisten, gebührt unser Respekt und Dank.
Während im Gebäude die Installation der technischen Einrichtungen auf Hochtouren läuft, nimmt das Außen Schönheit an. Das stadtplanerische und architektonische Ziel: Der herausgehobenen Lage des Gebäudes gestalterisch zu entsprechen.
Der Umschluss der vier Fernwärmehauptleitungen an ihre ursprüngliche, unterirdische Trassenführung ist pünktlich und ohne Komplikationen erfolgt. Die Leitungen verlaufen nun in dem eigens dafür erbauten Kanal direkt unterhalb des neuen Gebäudes. Wir freuen uns, dass dieser organisatorisch und technisch anspruchsvolle Teil der Gesamtbaumaßnahme zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist.
Im Atrium, um das sich das Gebäude gliedert, sind die zentralen Gestaltungselemente und die Wirkung des Farbkonzepts nun gut zu erkennen. Absolutes Highlight im wahrsten Sinne ist dabei das Glasdach, das sich über den Innenhof spannt. Es wird deutlich: Hier wird gebaut und hier findet Architektur statt.
Der Innenausbau hat Fahrt aufgenommen. Während zur Erstellung des Rohbaus eine Firma beauftragt wurde, treffen jetzt mit jedem Gewerk unterschiedliche Auftragnehmer aufeinander. Klare zeitliche Abfolgen und Koordination sind das A und O. Im Wohnteil sind die Trockenbauwände einseitig bereits vollständig gestellt. Es folgen der Einbau von Elektro- und Badinstallationen. Alles läuft bis hierher reibungslos.
Im Wohnteil hat der Einbau der Fenster begonnen. Noch kann ein letzter Blick auf die offene Kulisse des Rohbaus geworfen werden, bevor er in den nächsten Wochen Stück für Stück geschlossen wird. Die Rahmen aller Fenster und Glaselemente sind aus Aluminium gefertigt. Das garantieret die gewünschte Langlebigkeit und den hohen visuellen Anspruch an das Gebäude.
Unser Rohbauer DIW verabschiedet sich nun von der Baustelle. Jetzt sind die Ausbaufirmen am Zug, von denen in diesem Monat auch die Gewerke Dachdecker, Maurer, Trockenbau, Metallbau, Heizung/Sanitär/Klima und Elektro die Arbeit aufgenommen haben.
Der Rohbau ist nun fertiggestellt und das wird mit gutem Grund gefeiert. Der 700-jährigen Tradition folgend hebt der Richtkranz ab, dies mit erhebenden Klängen aus der Trompete. Ein Moment der Andacht auf der sonst von reger Tätigkeit erfüllten Baustelle an den Sinn und die verbindende Kraft produktiver Arbeit.
Trotz der Frostperiode im Januar, die eine Einstellung der Betonagearbeiten erzwungen hatte, wird der Zeitplan eingehalten. Und es geht der Gebäudeoberkante im sechsten Wohngeschoss entgegen. Hier werden wir zum letzten Mal Bewehrung, Schaltafeln und durch die Luft schwebende Betonfertigteile erleben. Wen man von den über 30 Arbeitern, Polieren und Bauleitern auf der Baustelle trifft; alle sind zufrieden mit der geleisteten Arbeit und dem bisher durchaus beindruckenden Ergebnis. Stets geht es voran, Planungsfehler oder erhebliche Änderungen gab es bisher keine. Es läuft einfach, und so macht Arbeit Spaß.
Der unter dem Gebäude nun neu verlaufende Kanal für vier Fernwärme Hauptleitungen der Vattenfall AG zeigt sich nach Fertigstellung als veritabler Tunnel. Es müssen jetzt zwei Anschlussbauwerke an den ursprünglichen Kanal, der im Untergrund etliche Kilometer durch Berlins Mitte verläuft, errichtet werden. Danach können das oberirdische Leitungsprovisorium abgebaut und die Leitungen in den Tunnel eingebracht werden. Dass dieser anspruchsvolle Teil der Gesamtbaumaßnahme technisch und zeitlich exakt umgesetzt wird, ist vor allem der guten Zusammenarbeit zwischen Vattenfall, den beteiligten Fachplanern von GTB Berlin, dem Rohbauunternehmen DIW und nicht zuletzt unserer Projekt- und Oberbauleitung zu verdanken.
Während der Rohbau das vierte Obergeschoss erreicht, wird zunehmend deutlich, wie passgenau das Bauwerk eine über Jahrzehnte bestehende Lücke ausfüllt. Dies planerisch genauso vorhergesehen zu haben, bleibt die sichtbare Leistung der Stadtplanung Mitte und der beteiligten Architekten. Zum Jahresende 2023 deutet sich das Gelingen des Gesamtvorhabens gestalterisch, technisch, und terminlich mehr als an. Unser Dank gilt allen Beteiligten für ihre Beiträge in durchaus schwierigen Zeiten zu einem an dieser Stelle erfolgreichen Jahr 2023!
Der Rohbau erhebt sich nun deutlich zwischen den umliegenden Hochhäusern. Bis zu seiner Fertigstellung fehlen zwei Wohngeschosse und ein Bürogeschoss. Der Blick aus luftiger Höhe in die nördliche Richtung der Schillingpromenade weist über das Kino International hinweg zum Bezirksamt Mitte. Der Zeitplan wird weiterhin deutlich unterschritten. Sofern nicht frostige Temperaturen eine winterliche Pause erzwingen, könnte der Rohbau im kommenden März fertiggestellt sein.
Die Decke über dem 1. Obergeschoss wird in diesem Monat fertiggestellt. Schon von ihr aus eröffnet sich ein facettenreiches Stadtpanorama. Das ist Berlin!
Die erstklassige Zusammenarbeit unserer Bauleitung mit unserem Rohbauunternehmen DIW und die hohe Leistungsbereitschaft der auf der Baustelle tätigen Poliere und Arbeiter lassen das Gebäude zügig aus dem Boden wachsen. Der Zeitplan wird seit Rohbaubeginn systematisch unterschritten, so dass wir eine für Großbauvorhaben sehr ungewöhnliche Terminunterschreitung von inzwischen über einem Monat konstatieren. Das erste Obergeschoss kann zur Freude aller Beteiligten nun bereits im September errichtet werden.
Es geht zügig voran. Das Erdgeschoss ist errichtet und beherbergt vorerst über 100 Stahlstützen, die die Decke zum 1. Obergeschoss absichern, bis deren konstruktiver Betonbestandteil ausgehärtet ist. Mit einer Raumhöhe von über vier Metern und durchgängigen Glasfronten wird das Erdgeschoss einen attraktiven und imposanten Raum abgeben und das Straßenbild am Eingang der Schillingstraße bereichern.
Das Untergeschoss ist fertig. Damit konnte die Wasserhaltung abgeschaltet und der Verbau zurückgebaut werden. Jetzt geht es in die Höhe. Die Baustelle hat sich in einen Wald aus Bewehrungsstahl, Schalplatten und Betonteilen verwandelt. All das wird sich nun zum Erdgeschoss fügen. Hier jedes Detail zu kennen und gleichzeitig den Überblick zu behalten, ist die Herausforderung, die unsere Ingenieure und die Bauleiter und Poliere unseres Auftragnehmers DIW täglich meistern.
Nach althergebrachter Tradition wurde zur Grundsteinlegung eine Schatulle unter der Bodenplatte eingegraben. Ihr Inhalt: die Berliner Zeitung vom aktuellen Tage, Baupläne, Hartgeld und das Redemanuskript des Bauherrn. Letzteres endet mit den Sätzen: „Wir, und damit meine ich ausdrücklich alle, die hier heute gekommen sind; wir schaffen mit unserer Arbeit Räume, die gebraucht werden. Das ist unsere Aufgabe und unser Beitrag an die Gemeinschaft. Dies tun zu können, dafür haben wir zu danken!
Der Aufbau des Krans ist abgeschlossen. Mit 65 Metern Höhe überragt das Hebezeug die umliegenden Hochhäuser deutlich. Der Kran kann eine Nutzlast von sechs Tonnen tragen. In den kommenden Monaten werden vor allem Betonfertigteile wie Hohlwände, Filigrandecken und Treppenläufe mit seiner Hilfe in das Bauwerk eingebracht.
Die Betonage der Bodenplatte hat begonnen. Sie erfolgt in mehreren Abschnitten, die durch Fugenbleche verbunden werden. In den ersten Betonierabschnitt werden das Fundament und die Verankerung für den Baustellenkran integriert. Das Gesamtvorhaben liegt weiterhin exakt im Zeitplan.
Während die Sole der Baugrube auf das Rohplanum gebracht wird, laufen die Vorbereitungen für die erste Betonage. Die Baustellensicherung ist zwischenzeitlich vollständig hergestellt worden. Dafür wurde an der Holzmarktstraße ein Fußgängerschutztunnel errichtet, der eine sichere Passage im Bereich der zukünftigen Baustellenbelieferung ermöglicht.
Die Baugrube ist im Trockenbereich vollständig ausgehoben. Für den verbleibenden Aushub auf das Endniveau muss das Grundwasser abgesenkt werden. Im Rahmen der dafür erforderlichen Wasserhaltung wird Grundwasser über eine Pumpanlage und eine daran angeschlossene oberirdische Leitung zur Einleitstelle in die Spree gebracht.
Der Verbau zur Abstützung der Baugrube ist nun auch im hinteren Grundstücksteil eingebracht. Jetzt kann der Bodenaushub bis auf vier Meter Tiefe von statten gehen.
Die Erstellung der Baugrube liegt im Zeitplan. Über die Weihnachtsfeiertage bis Silvester können die Arbeiten ruhen.
Während der Verbau für die Abstützung der Baugrube eingebracht wird, gibt es bereits Mietinteressenten für ein Bistro und einen Laden im zukünftigen Gebäude. Es finden Abstimmungen über die Ausbauplanung und Vertragsgestaltung statt.
Der Abriss der Kaufhalle ist nun erfolgreich schadensfrei abgeschlossen. Auch der Umschluss des Fernwärmeprovisoriums ist termingerecht erfolgt.
Unter dem Grundstück verlaufen vier zentrale Hauptleitungen des Berliner Fernwärmenetzes der Vattenfall AG. Sie werden provisorisch oberirdisch umverlegt, um anschließend in das Untergeschoss des neu entstehenden Gebäudes integriert zu werden. Die provisorische Verlegung soll mit Beginn der Heizperiode abgeschlossen sein; ein durchaus zeitkritisches Unterfangen.
Probleme bleiben nicht aus. Der Abriss der Kaufhalle verzögert sich. Im hinteren Bereich ist der Abriss mit schwerer Technik nun doch nicht möglich. Der Abriss muss kleinteilig manuell erfolgen.
Der Abriss der Kaufhalle geht unter dem Einsatz schwerer Technik zügig voran.
Die Kaufhalle stand hier fast 55 Jahre. Sie gehörte zu den größten Kaufhallen, die in der DDR errichtet wurden. In den letzten Jahren reüssierte das Gebäude als Buchstabenmuseum und Eventlocation u. a. für die Berliner Fashion Week. Jetzt weicht das flache Quadrat aus Beton der vollständigen Neugestaltung des südlichen Beginns der Schillingpromenade.
Am Regional- und S-Bahnhof Ostkreuz
2019 bis 2022
Am S-Bahnhof Grünau
2018 bis 2021
Am S- und U-Bahnhof Warschauer Straße
2009
Friedrichshain
2003 bis 2020
Mitte
2001 bis 2004
Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Friedrichshagen, Pankow, Treptow
1993 bis 2017
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